Edvard Frank - Aquarelle

1971

"Zuletzt, in den Blättern der Jahre 1970-72, erscheint nur noch unauflösliche Ganzheit:
Natur und Menschengestalt, Stein und Blume, Meer und Licht sind eins geworden
in den flächigen Fügungen und Bewegungen abstrakt-figurierter, sehr heller Bild-Gestalten,
die für den Maler noch immer Landschafts- und Ortsnamen trugen."
(Klaus Mugdan 1973)

ef_1971#4991_P28	ef_1971#5459_X22	ef_1971#5460_X21	ef_1971#5493_P45	ef_1971#5499_P47	ef_1971_5007_20-18	ef_1971_5012_23-22	ef_1971_5013_24-12
ef_1971_5125_P	ef_1971_5126_P	ef_1971_5127_P	ef_1971_5128_P	ef_1971_5129_P	ef_1971_5451_P18 _Sizilien	ef_1971_5452_En19 _Lavafelder	ef_1971_5502_P

"Meine Malerei, die immer schwieriger und problematischer wird -
längst ist der Deutsch-Römer und heimliche Klassizist nicht mehr eingelöst worden -
ist dennoch jetzt eine stetige geworden.
Ich bin froh (nach sehr dunklen Jahren), [daß ich] nun wieder arbeite in der Weise, die mir gegeben ist."
(Edvard Frank, 26. Januar 1972)

In Bildbezeichnungen mit # ist das Entstehungsjahr geschätzt, weil das Bild undatiert ist.